Montag, 28. März 2016

Laternenführung

Gästeführerin Ute Graßmann bietet am 01.04.2016 um 20:30h eine Laternenführung hinauf zur Burg Gutenfels an. Zurück geht es durch die Weinberge nach Kaub.

Treffpunkt: Jugendherberge Kaub.

Anmeldung erwünscht: Loreley Touristik - info@loreley-touristik.de - Phone 06771 9100 - Kosten 5€

Sonntag, 27. März 2016

Leserbrief zur Mittelrheinbrücke - Joachim Meyer, Braubach

Infrastruktur - Die Mittelrheinbrücke wird weiter heftig diskutiert

"Befürworter vor der Wahl"

Die Notwendigkeit einer optimierten Rheinquerung "sofort" ist logisch und richtig - das jedoch nur mittels optimierter Fährverbindung der vier Fähren in (Lorch, Kaub, St. Goar, Boppard) im Fährverbund. Denn dass, im Gegensatz zu nur einer Brücke im Rheintal eine Optimierung des Fährverkehrs zu einer weiteren flächendeckenden Verbesserunq - nicht nur in wirtschaftlicher, sondern auch in verkehrstechnischer Hinsicht - beiträqt, ist wohl unbestritten.

Radtouristen und Wanderer haben manchmal Zeit, sie können die gut sechs bis acht Kilometer von einem Städtchen ins andere abspulen, aber was ist mit den Einheimischen oder Schülern, die eben nur schnell mal rüber müssen? Auch auf alle anderen Anwohner am Mittelrhein, die nicht in St. Goarshausen oder St. Goar wohnen, aber jeweils auf die andere Rheinseite müssen, kommen Umwege bis zu 50 Kilometer täglich zu.

Private Fährbetreiber wären eine Lösung? Ich erinnere nur an die ehemalige Personenfähre Lahnstein-Stolzenfels. Funktionierte nur kurze Zeit und auch nur im Sommer. Um die vier Fährverbindungen zu optimieren, sollte die große Fähre in St. Goarshausen rund um die Uhr (nachts mit verminderter Sequenz) fahren. Der Fährbetrieb sollte für die Nutzer der beiden Landkreise möglichst kostenfrei sein

Dies wäre ein wesentlich günstigerer Faktor für das Land und Kommunen. So sagten es bereits mehrere Gutachten. Darin wird klar einem Fährausbau der Vorzug gegeben. Auch wer die enormen Folgekosten und Unterhaltungskosten - nur der Brückenunterhaltung - zu traqen hat, ist wohl noch nicht genau geklärt.

Es werden die beiden Kreise sein, die zahlen müssen. Zu befürchten ist somit, dass Gewerbe- und Grundsteuer erhöht werden, denn die Mittelrheinbrücke kann ja voraussichtlich nur als Kreisstraße gebaut werden.

So wurde in einem Gutachten auch aufgrund des neuen Flughafens Hahn und der zu erwartenden steil anwachsenden Industriegebietserweiterungen im Hunsrück ein viel zu hohes Querungsaufkommen angenommen. Wie schnell doch der Senkrechtstarter Hahn wieder auf dem Boden stand.

Und die nötigen Ausmaße einer der bestehenden Rheinbrücken sind in Mainz, Koblenz und Neuwied zu bestaunen. Die B 9 und die B 42 sind aber streckenweise für Lkw über 7,5 Tonnen gesperrt? Sollen die Bundesstraßen wieder komplett für Lkw freigegeben, werden? Was wird dann auf uns Anrainer an zusätzlichem Straßenlärm zukommen?

Wem soll dann die Brücke nutzen? Der Industrie doch mithin nicht. Alle anderen Lkw des Handwerks können die Fähre in St. Goar nutzen (möglicher Fährtransport bis über 16 Tonnen) und sind auch steuerlich absetzbar. Auch bei Hochwasser ist die B 42 in St. Goarshausen überflutet.

Eine Querung des Rheines ist somit bei Hochwasser auch nicht möglich. Den Radlern oder Fußgängern, die von St. Goarshausen nach St. Goar gut fast sechs Kilometer gehen oder mit dem Rad fahren müssten? Der Arbeitnehmer, der von Kamp nach Spay muss und nun fast 40 Kilometer täglich weiter fahren muss? Den Touristen, denen ein Erlebnis, eine Fahrt mit einer Fähre auf dem Rhein, genommen wird? Eine Buga 2031 mit nur einer Querung über etwa 50 Kilometer?

Eine kostenfreie Benutzung der Fähren für Anwohner der beiden Kreise sollte angestrebt werden. Ähnliches ist auf Mautstraßen in den Alpenländern und anderen Nachbarstaaten gängige Praxis.

Joachim Meyer, Braubach

Samstag, 26. März 2016

RheinLeuchten - St. Goarshausen - Am Plan

RheinLeuchten Am Plan in der Loreleystadt St. Goarshausen.

Täglich ab Einbruch der Dunkelheit vom

20.03. - 02.04.2016

Bei dem zum Rheinleuchten 2016 angestrahlten Haus handelt es sich um das Kulturdenkmal Burgstraße 6 in der historischen Altstadt von St. Goarshausen.

In dem Haus ca. 17. Jahrhundert entstand die Ferienwohnung Greiff mit ihren individuellen Besonderheiten. Sie wurde mit Liebe zum Detail nach denkmalpflegerischen und wohngesunden Aspekten saniert.

Freitag, 25. März 2016

VG Loreley - Veranstaltungen in der KW 13

Veranstaltungen in der Verbandsgemeinde Loreley für die Kalenderwoche 13

Quelle: Infos aus der Verbandsgemeinde Loreley

Donnerstag, 24. März 2016

RheinLeuchten - St. Goarshausen - Häusener Kran

Jochen Dohm und Frauenpower bringen den Häusener Kran in der Loreleystadt St. Goarshausen erstmalig zum Leuchten.

Das Rheinleuchten 2016 am Häusener Kran findet zu folgenden Terminen statt.

  • 19. + 20.03.2016
  • 25. - 28.03.2016
  • 01. + 02.04.2016

Offiziell zum Rheinleuchten 2016 angemeldet ist der Häusener Kran in diesem Jahr noch nicht. Das Team vom Kranverein sieht dieses erste Rheinleuchten als gelungenen Test an, um im nächsten Jahr auch offiziell dabei zu sein.

Weiteres Rheinleuchten findet statt auf Burg Pfalzgrafenstein in Kaub vom 24. - 28.03.2016 und vom 31.03. - 02.04.2016.

Schaurig schönes Rheinleuchten in Bingen findet auf Burg Klopp statt. Dies bereits seit dem 20.03.2016

Dann gibt es noch das Festungsleuchten auf der Festung Ehrenbreitstein. 20.03. - 02.04.2016

Mittwoch, 23. März 2016

RheinLeuchten auf Burg Pfalzgrafenstein

Vom 24. bis zum 28.03. und vom 31.03. bis zum 02.04.16 wird die Burg Pfalzgrafenstein bei Kaub mit moderner Lichtkunst in eine Welt aus Licht, Klang, Phantasie und Emotionen verwandelt.

Ab Einbruch der Dunkelheit bis 24h erstrahlt die Burg Pfalzgrafenstein im Rhein bei Kaub in ungewöhnlichem Licht.

Die Burg verwandelt sich in ein erlebnisreiches Spektakel aus Wasser, Licht und Klang. Vom Treffpunkt am Kauber Blücherdenkmal aus ist schon allein die Fährfahrt zur Burg Pfalzgrafenstein mit Blick auf das Beleuchtete Kaub, Oberwesel und Burg Gutenfels ein Highlight, das durch die Szenerie im Inneren der Pfalzgrafenstein noch getoppt wird, denn es beginnt eine etwa 20-minütige Reise im originalgetreuen Innenhof aus dem 17. Jahrhundert.

Produzent Richard Röhrhoff und sein Team nehmen Sie mit in die Historie der Pfalz, die bereits im 14. Jahrhundert als Zollstation und später als Gefängnis genutzt wurde. Der Innenhof wird mit Licht und Musik wunderschön inszeniert, dann gehen die Besucher auf eine Reise durch das Welterbe Oberes Mittelrheintal bevor es zum Abschluss modern, poppig und futuristisch zugeht.

Quelle: www.rheinleuchten.de

Dienstag, 22. März 2016

Anregungen des VCD zur Bürgerbeteiligung BUGA 2031

Aus Sicht des VCD sollte eine

  • nachhaltige,
  • klimafreundliche,
  • lärmarme wie auch
  • barrierefreie Verkehrsabwicklung

frühzeitig in die BUGA-Planung integriert werden.

Dies schützt das Welterbe und bietet neue MobilitätsChancen - auch nach der BUGA.

Die Voraussetzungen dazu sind bestens

  • Das Mittelrheintal ist bereits heute hervorragend mit Fernverkehr und Nahverkehr auf der Schiene angebunden, hinzu kommen Fähren für den Wasserweg sowie ÖPNV-Angebote, die noch Potential haben.
  • Eine BUGA im Oberen Mittelrheintal ist aufgrund der Dezentralität eine besondere Herausforderung auch hinsichtlich der Mobilität, bietet aber auch genau deshalb beste Chancen für den Umweltverbund, da z. B. aufgrund der Dezentralität Shuttle-Angebote ohnehin notwendig sein werden.
  • Die sehr guten Erfahrungen der BUGA in Koblenz mit dem BUGA-Ticket haben zu sehr hohen Anreiseanteilen mit der Bahn geführt. Wünschenswert und erfolgversprechend sind garantierte & attraktive Mobilitätspakete, die auch im Vorfeld im Zusammenhang mit der BUGA aktiv beworben werden.
  • Der Einsatz und die Verbreitung von E-Bus, E-Pkw, E-Bike, E-Scooter oder Fähren mit Biodiesel sind bis 2031 weiter entwickelt und können zusätzlich auch für Großveranstaltungen tauglich sein

Eine “CO2-neutrale BUGA 2031” mit entsprechendem Mobilitätsmanagement und Kompensationsmöglichkeiten ist angesichts der guten Voraussetzungen und des Klimaschutzes notwendig – und machbar. Die BUGA sollte genutzt werden, um nachhaltige Mobilität zu fördern und den Bewohnern neue Alltagsmobilität zu bieten!

Quelle: VCD Rheinland-Pfalz e.V.

Montag, 21. März 2016

Kultur zum Vollmond

Von der Loreley und anderen Fabelwesen

Veranstaltung auf Burg Sterrenberg am 17.04.2016 um 17h.

Das Team "Kultur zum Vollmond" (Shamrock Duo alias Jupp und Hilde Fuhs, Rolf Henrici und Gastleser Gerhard Luhofer) präsentiert einen "fabelhaften Märchen-Nachmittag" auf der Burg Sterrenberg. Zwei der schönsten Geschichten werden erzählt, welche sich um die sagenumwobene, bezaubernd schöne Loreley ranken, die auf ihrem Felsen mit lieblichem Gesang die Menschen betört. Auch andere fantastische Wesen aus dem Reich der Mythologie werden im romantischen Ambiente der Burg zu neuem Leben erweckt, die Gäste hören gar wundersame Dinge über Drachen und Einhörner. Die Sagen und Märchen werden von Gerhard Luhofer und Jupp Fuhs vorgetragen, vom Shamrock Duo musikalisch untermalt und von Rolf Henrici durch Bildpräsentationen ergänzt. Das Team der Burg Sterrenberg sorgt aufs Beste für das leibliche Wohl der Gäste.

Die Veranstaltung findet in Zusammenarbeit mit der Tourist-Info Kamp-Bornhofen statt. Beginn ist um 17h, der Eintritt ist frei, um eine Spende für die Künstler wird gebeten.

Infos und Platzreservierung unter Tel. 02661 0329 (Fuhs henrici, auch AB) sowie E-mail: inkunabel@gmx.de

Quelle: Infos aus der Verbandsgemeinde Loreley

Freitag, 18. März 2016

VG Loreley - Veranstaltungen in der KW 12

Veranstaltungen in der Verbandsgemeinde Loreley für die Kalenderwoche 12

  • 21.03.2016
  • 22.03.2016
  • 23.03.2016
  • 24.03.2016
  • 25.03.2016
  • 26.03.2016
    • Mittelalterspektakel mit Ritterturnier und Ostermarkt - St. Goarshausen - 11h, Dauer: 8 Std. - Loreley-Plateau (St. Goarshausen-Loreley)
    • Lebendiges Mittelalter - Kirche, Kleriker und Bürgerstolz - Oberwesel - 10:30h, Dauer: 90 Min. - Oberwesel, Liebfrauenkirche
    • Rheinleuchten - Bingen am Rhein - Burg Klopp Bingen
    • Stadtführung Braubach - 10h, Dauer: 1 Std. - Altstadt
  • 27.03.2016
    • Mittelalterspektakel mit Ritterturnier und Ostermarkt - St. Goarshausen - 11h, Dauer: 8 Std. - Loreley-Plateau (St. Goarshausen-Loreley)
    • Osterbrunch - St. Goarshausen - 11h - Café-Restaurant Loreley (Rheinstraße 18, 56346, St Goarshausen)
    • Laternenführung und Kerzenschein Braubach - 19h - Altstadt Braubach , Schloss Philippsburg - Anmeldung erforderlich: Tourist-Information Braubach 02627-976001 - info@braubach.de
    • Rheinleuchten - Bingen am Rhein - Burg Klopp Bingen

Donnerstag, 17. März 2016

Mittelrheinbrücke - Weitersagen
Umweg St. Goarshausen - St. Goar

Wenn man die Varianten „Mittelrheinbrücke“ und „Fähre“ für die Verbindung St. GoarshausenSt. Goar vergleicht wird deutlich, dass die Nutzung der Fährverbindung mit optimiertem Fährbetrieb sogar bei dieser Verbindung günstiger ist als die Nutzung der Mittelrheinbrücke.

Beim Optimierten Fährbetrieb verkehren am Standort St. Goarshausen - St. Goar zwei Fährschiffe mit Betriebszeiten von 24h bzw. 18h, so dass während der 18h eine Taktung von 7,5 Minuten gehalten werden kann, zudem ist die Nutzung der Fährschiffe kostenfrei!

Quelle: Google Maps

St. Goarshausen - St. Goar

Brücke

  • 6,5 km – Strecke
  • 8 min – Fahrzeit
  • 1,71 € - Mehrkosten

Optimierter Fährbetrieb - 7,5 Minuten Takt

  • 0,8 km – Strecke
  • 8 min – Fahrzeit

Die Strecke von St. Goarshausen nach St. Goar über die Mittelrheinbrücke beträgt laut Google Maps 6,5 Kilometer mit einer Fahrzeit von 8 Minuten. Setzt man 30 Cent pro gefahrenen Kilometer an kommt man auf Mehrkosten von 1,71 € gegenüber der Fahrt mit der Fähre, die ja bei optimiertem Fährbetrieb kostenfrei zu nutzen wäre.

Für den Optimierten Fährbetrieb kommt man bei einem 7,5 Minuten Takt der Fähre auf eine mittlere Wartezeit von 3,8 Minuten, so dass man eine Gesamtfahrzeit von 8 Minuten inkl. Überfahrt hat.

Der Weg von St. Goarshausen nach St. Goar unter Nutzung der Fähren am Standort St. Goarshausen - St. Goar ist demzufolge schneller und preisgünstiger.

Mittwoch, 16. März 2016

Mittelrheinbrücke - Weitersagen
Umweg Oberwesel - Kaub

Wenn man die Varianten „Mittelrheinbrücke“ und „Fähre“ für die Verbindung OberweselKaub vergleicht wird deutlich, dass die Nutzung der Fährverbindung mit optimiertem Fährbetrieb wesentlich günstiger ist als die Nutzung der Mittelrheinbrücke.

Beim Optimierten Fährbetrieb hat die Fähre Kaub eine Betriebszeit von 18h bei einer Taktung von 15 Minuten, zudem ist sie für die Nutzer kostenfrei!

Quelle: Google Maps

Oberwesel - Kaub

Brücke

  • 24,2 km – Strecke
  • 25 min – Fahrzeit
  • 6,06 € - Mehrkosten

Optimierter Fährbetrieb - 15 Minuten Takt

  • 4,0 km – Strecke
  • 15 min – Fahrzeit

Die Strecke von Oberwesel nach Kaub über die Mittelrheinbrücke beträgt laut Google Maps 24,2 Kilometer mit einer Fahrzeit von 25 Minuten. Setzt man 30 Cent pro gefahrenen Kilometer an kommt man auf Mehrkosten von 6,06 € gegenüber der Fahrt mit der Fähre, die ja bei optimiertem Fährbetrieb kostenfrei zu nutzen wäre.

Für den Optimierten Fährbetrieb kommt man bei einem 15 Minuten Takt der Fähre auf eine mittlere Wartezeit von 7,5 Minuten, so dass man eine Gesamtfahrzeit von 25 Minuten inkl. Überfahrt hat.

Der Weg von Oberwesel nach Kaub unter Nutzung der Fähre Kaub ist demzufolge schneller und preisgünstiger.

Dienstag, 15. März 2016

Mittelrheinbrücke - Weitersagen
Umweg Boppard - Kamp-Bornhofen

Wenn man die Varianten „Mittelrheinbrücke“ und „Fähre“ für die Verbindung BoppardKamp-Bornhofen vergleicht wird deutlich, dass die Nutzung der Fährverbindung mit optimiertem Fährbetrieb wesentlich günstiger ist als die Nutzung der Mittelrheinbrücke.

Beim Optimierten Fährbetrieb hat die Fähre Boppard eine Betriebszeit von 18h bei einer Taktung von 15 Minuten, zudem ist sie für die Nutzer kostenfrei!


Quelle: Google Maps

Boppard - Kamp-Bornhofen

Brücke

  • 21,4 km – Strecke
  • 20 min – Fahrzeit
  • 5,28 € - Mehrkosten

Optimierter Fährbetrieb - 15 Minuten Takt

  • 3,8 km – Strecke
  • 17 min – Fahrzeit

Die Strecke von Boppard nach Kamp-Bornhofen über die Mittelrheinbrücke beträgt laut Google Maps 21,4 Kilometer mit einer Fahrzeit von 20 Minuten. Setzt man 30 Cent pro gefahrenen Kilometer an kommt man auf Mehrkosten von 5,28 € gegenüber der Fahrt mit der Fähre, die ja bei optimiertem Fährbetrieb kostenfrei zu nutzen wäre.

Für den Optimierten Fährbetrieb kommt man bei einem 15 Minuten Takt der Fähre auf eine mittlere Wartezeit von 7,5 Minuten, so dass man eine Gesamtfahrzeit von 17 Minuten inkl. Überfahrt hat.

Der Weg von Boppard nach Kamp-Bornhofen unter Nutzung der Fähre Boppard ist demzufolge schneller und preisgünstiger.

Montag, 14. März 2016

Buga 2031 - Bürgerkonferenz

Die BUGA 2031 nimmt immer konkretere Formen an! Die Vorstudie zur Bewerbung als BUGA-Gebiet wurde zum 1. Februar beauftragt und soll bereits im April vorliegen. Sie dient als Entscheidungsgrundlage für den eigentlichen Bewerbungsprozess.

Trotz der kurzen Zeit soll die Vorstudie Ideen und Wünsche aus der Bevölkerung berücksichtigen. Dies soll im Rahmen einer Bürgerwerkstatt geschehen. Es freut uns sehr, dass wir als BUGA-Freunde hierzu gebeten wurden, uns aktiv mit einzubringen!

Bürgerwerkstatt

Die Bürgerwerkstatt findet am 17. März von 18.30 bis 21 Ihr in der St. Goarer Rheinfelshalle statt. Die Bürgerwerkstatt wird als "World-Café" veranstaltet, man "wandert" also von Tisch zu Tisch, wo jeweils unterschiedliche Orte/Themen behandelt werden. Zudem werden inhaltlich mögliche Fokusräume diskutiert.

Es werden sämtliche hervorgebrachte Ideen (Orte, Ausstellungsthemen, Stärken, Schwächen, etc.) dokumentiert und im weiteren Planungsverlauf in der Vorstudie implementiert.

P.S.: Wir als BUGA-Freunde sollten uns auch als Multiplikatoren für die Idee "BUGA" verstehen. Bitte geben Sie daher die Information zur Bürgerwerkstatt an Ihre Familie und Freunde weiter!

Quelle: Sara Scheer - Freunde der Bundesgartenschau 2031 im Welterbe Oberes Mittelrheintal

Sonntag, 13. März 2016

Mittelrheinbrücke - Weitersagen Lärm

Die Auswirkungen der überregionalen Verbindung Hahn - Limburg - Gießen auf die Menschen im Umfeld der Mittelrheinbrücke

sind nach der UVS 2009 gravierend.


Foto:Google

So wird prognostiziert, dass der Verkehr

  • auf der L334 - Ortsdurchfahrt Wellmich um 1000 Fahrzeuge pro Tag zunehmen wird – das Gesundheitsrisiko für die Anwohner wird als sehr hoch eingestuft.
  • Für die B274 in St. Goarshausen wird ein Verkehrszuwachs von 2000 Fahrzeugen pro Tag prognostiziert – das Gesundheitsrisiko wird als hoch eingestuft.
  • Der B42 mit einem Verkehrszuwachs von 3500 Fahrzeugen pro Tag vorbei am Kindergarten wird ein sehr hohes Gesundheitsrisiko bescheinigt.
  • Für die B9 mit einem Verkehrszuwachs von 2200 Fahrzeugen pro Tag in Fellen ist das Gesundheitsrisiko für das Hotel Landsknecht hoch, für den Ort Fellen selbst gering. Die zur Zeit schon stark befahrene B9 in St. Goar erfährt nochmals einen Zuwachs von 2400 Fahrzeugen pro Tag. Hier ist das Gesundheitsrisiko für die Anwohner am größten.

Auswirkungen der Mittelrheinbrücke

Das Verkehrsaufkommen wird stetig steigen, davon ein erheblicher Anteil von LKW, die nun mautfrei von der A61 bis Limburg / Gießen die Strecke nutzen werden.

Da das Welterbe Oberes Mittelrheintal im Bereich der Mittelrheinbrücke sehr eng ist, besteht keine Möglichkeit Umgehungsstraßen zu bauen. Dies hat zur Folge, dass z.B. an der Fähre in St.Goar, sowie am Bahnhof in St.Goarshausen ( wegen der Schulkinder) eine Ampel errichtet werden müsste, ebenso an dem Abzweig von der B42 zur B274 nach Limburg / Gießen über Nastätten.

Es ist bekannt, dass die Wohnqualität im Welterbe bedingt durch Lärm und Erschütterung seitens der Bahn, nicht gerade hoch ist. Da macht es dann wohl nichts, wenn zusätzlich noch Abgase, Lärm und Erschütterung durch LKW's dazukommen.

Mittelrheinbrücke und Tourismus

Eine Weiterentwicklung des Tourismus im Einzugsgebiet der Mittelrheinbrücke scheint angesichts des zu erwartenden Verkehrslärms durch LKW und Bahn nicht mehr vorstellbar.

Damit würde einem wesentlichen Wirtschaftszweig der Region, dem Tourismus, die Grundlage entzogen.

Samstag, 12. März 2016

VG Loreley - Veranstaltungen in der KW 11

Veranstaltungen in der Verbandsgemeinde Loreley für die Kalenderwoche 11

  • 14.03.2016
    • Koblenzer Literaturtage „ganzOhr“ - Koblenz
    • Weinprobe mit Gewölbekellerführung - Oberwesel - 17h
  • 15.03.2016
    • Koblenzer Literaturtage „ganzOhr“ - Koblenz
  • 16.03.2016
    • Koblenzer Literaturtage „ganzOhr“ - Koblenz
  • 17.03.2016
    • Koblenzer Literaturtage „ganzOhr“ - Koblenz
  • 18.03.2016
    • Nachtwächterführung St. Goar - 21h, Dauer: 2 Std. Veranstaltungsort: Stadtgebiet St. Goar (Heerstr. 86, DE-56329, St. Goar)
    • Villa Musica: Mit Brahms in den Frühling - Oberwesel - 20h, Dauer: 3 Std. - Kulturhaus (Rathausstr. 23, DE-55430, Oberwesel)
    • Weinprobe mit Gewölbekellerführung - Oberwesel - 17h - Weingut Lanius-Knab Oberwesel
  • 19.03.2016
  • 20.03.2016
    • Frühlings-Brunch mit Kinderbuffet - Dörscheid - 11:00, Dauer: 3 Std. - Landgasthaus Blücher »
    • Historischer Tanzkurs - Weisel - 13h - Turnhalle Weisel - Auskunft: Ute Graßmann Tel 06774 745
    • Auf dem Rheinsteig durch den Flaschenhals - Kaub - 10:30h Von Lorch nach Kaub - Gerd Siebert Telefon 0177 80 71 773
    • FestungsLeuchten, Festungsfrühling und verkaufsoffener Sonntag - Koblenz - Festung Ehrenbreitstein, Innenstadt & Gewerbepark

Donnerstag, 10. März 2016

Stellungnahme von CDU, SPD, Grünen und Linken zur Mittelrheinbrücke

Pressemitteilung der Bürgerinitiative Rheinpassagen Boppard, 10. März 2016

Bürgerinitiative Rheinpassagen befragt die Parteien zur Verkehrszukunft

Eine Brücke würde die bestehende Verkehrsinfrastruktur am Mittelrhein drastisch verändern. Sie würde nämlich nicht als zusätzliche Rheinquerung etabliert, nein, sie müsste die Aufgaben der Fähren mit übernehmen und den Gesamt-Querungsverkehr am Mittelrhein dann allein bewältigen. Die Fährbetreiber haben bereits öffentlich signalisiert: Ohne Einnahmen aus dem sich dann auf eine Brücke verlagernden Kfz-Verkehr können die Kosten nicht gedeckt werden. Die betriebswirtschaftliche Konsequenz daraus ist die Betriebseinstellung“ sagen sie öffentlich. Damit wird die Verkehrszukunft am Rhein dann auf einen einzigen Standort im 63 Kilometer langen Welterbetal kanalisiert.

Neben der Bürgerinitiative Rheinpassagen stuft auch das landeseigene Gutachten der RWTH Aachen den Vortrag der Fährbetreiber als fundiert ein und schließt Betriebseinstellungen als Folge eines Brückenbaus nicht aus. Klaus Thomas, Sprecher der BI aus Boppard fordert: „Wer eine Brücke baut, der muss den Menschen auch sagen, wie sie zukünftig über den Rhein kommen“. Nach Ansicht der BI muss die sichere Rheinquerung in mindestens der jetzigen Form und Qualität auch in Zukunft gewährleistet sein. „Bereits vorab sind die sich aus einem Brückenbau ergebenden Folgen für die Menschen hier mit einzubeziehen“ fordert die Bürgerinitiative Rheinpassagen. Sie hat deshalb die Parteien, die sich um den Einzug ins Landesparlament von Rheinland-Pfalz bewerben gefragt: „Welche Maßnahmen werden von Ihrer Partei ergriffen werden, um mindestens die derzeitig angebotene Beförderungsqualität auch nach dem Wegfall der Fährbetriebe für die Menschen hier sicherzustellen?“

Bis zum Bau einer Brücke werden noch sehr viele Jahre vergehen, ist sich die Bürgerinitiative sicher. Eine möglicherweise am Rhein durchzuführende Bundesgartenschau im Jahr 2031 soll möglicherweise mit einem Brückenbau verbunden werden. Das ist alles sehr vage. Wird sich der latente Brückengedanke auf die Verkehrsplanungen am Mittelrhein und die erforderlichen Investitionen des Landes auswirken, wollte die Bürgerinitiative deshalb außerdem wissen und hat die Parteien zusätzlich gefragt: „Welche Maßnahmen wird Ihre Partei konkret zur Verbesserung der Verkehrs-Infrastruktur am Mittelrhein durchführen, bis eine Brücke eventuell einmal fertig gestellt ist?“

Dazu die CDU: „Wir gehen davon aus, dass die Fähren so lange in Betrieb bleiben, bis die Brücke fertiggestellt ist. Neben dem Bau der Mittelrheinbrücke müssen wir vor allem den Erhalt und Ausbau der Landesstraßen in den Blick nehmen.

Die SPD sieht im Bau einer festen Rheinquerung zwischen St. Goar und St. Goarshausen eine wichtige Investition, die „den Bürgerinnen und Bürgern ihren Weg zur Arbeit sowie zu Bekannten und Verwandten wesentlich erleichtert“. Und weiter: „Zur Infrastruktur gehören natürlich nicht nur die entsprechenden Zubringerstraßen bis zur Mittelrheinbrücke, die ertüchtigt werden müssen. Ständige Sanierungsmaßnahmen entlang der vorhandenen Straßen tragen ebenso zur Verbesserung der Infrastruktur am Mittelrhein bei, wie beispielsweise auch die sukzessive Neugestaltung und der Ausbau von Ortsdurchfahrten sowie der Radwegebau entlang des Rheins“.

In Aussicht stellt die SPD, die bisher längeren Fährzeiten der Loreleyfähre zwischen St. Goar und St. Goarshausen bis 24.00 Uhr weiter zu vereinbaren. Der Vertrag zwischen der Fähre und RLP endet am 31. März 2016. Der Bürgerinitiative liegen Informationen darüber vor, dass ein Verlängerungsvertrag bisher nicht bei der Fähre vorliegt. Entsprechend ist der Fahrplan der Fähre ab dem 1. April 2016 auf ein Betriebsende um 21.00 Uhr ausgerichtet.

Bündnis 90/Die Grünen erklären: „Wir lehnen den Bau einer Mittelrheinbrücke ab. Stattdessen streben wir die vollständige Tarifintegration aller vorhandenen Fähren in den Öffentlichen Nahverkehr ein, gleichzeitig sollten Fährzeiten verlängert werden. Damit sichern wir Arbeitsplätze und die lokalen Verkehrsbedürfnisse, auch für den wichtigen Tourismus-Verkehr. Wir halten im Übrigen den Status Weltkulturerbe für gefährdet, wenn im Kerngebiet des UNESCO-Welterbe Oberes Mittelrheintal ein solches Bauwerk entsteht. Einen „Persilschein“ für die derzeit diskutierten Brückenpläne hat ICOMOS, der Internationale Rat für Denkmalpflege, keinesfalls erteilt. Das ist für uns der verkehrspolitisch zielführendere Ansatz - und gleichzeitig kurzfristig umzusetzen - als die Schaffung einer neuen und finanziell sehr aufwändigen Brückeninfrastruktur, deren Unterhaltungskosten jährlich mehrere Millionen Euro kosten werden“.

DIE LINKE sieht den Bau einer neuen Brücke kritisch, weil es bisher keine belastbaren Untersuchungen über Vor- und Nachteile einer neuen Rheinquerung gibt. Sie sieht, dass es zweifellos Vorteile geben wird, aber auch die Nachteile erfasst und bewertet werden müssen. „Grundsätzlich befürworten wir im Zuge der Umsetzung solcher Großprojekte eine ausgiebige Diskussion und die Durchführung eines Volksentscheides in der Region. Das sichert die Berücksichtigung aller Interessen und die Akzeptanz, sofern es zur Realisierung kommt“.

DIE LINKE sieht außerdem in der neuen Brücke, dass der Fährbetrieb weitgehend unrentabel und deshalb für viele Menschen zu einer Verschlechterung der Beförderungsqualität entlang des Rheins führen würde. Sie plädiert deshalb für den Erhalt der bisherigen Fährverbindungen, gegebenenfalls auch mittels öffentlicher Förderung und hält 24stündigen, günstigen oder sogar kostenlosen Fährbetrieb für sehr sinnvoll. „Wir halten eine Brücke am Mittelrhein auch wegen der Folgen für den Tourismus für fragwürdig„ sagt DIE LINKE. Sie sieht das Hauptproblem am Mittelrhein im unerträglichen Bahnlärm. „Mehr Verkehr bedeutet mehr Lärm, das kann nicht im Sinne einer nachhaltigen Entwicklung sein“.

Stellungnahmen von AfD und FDP wurden nicht abgegeben.

Die Bürgerintiative sieht den Planungswunsch „Mittelrheinbrücke“ als wenig durchdacht an. Sie fordert einen ganzheitlichen verkehrskonzeptionellen Ansatz für das Mittelrhein. „Viele Parteien wollen eine Brücke und niemand redet über die Folgen wie Fährbetriebseinstellungen, teurere Umwegverkehre, zusätzliche Kosten für die Kreise und Kommunen in Millionenhöhe, zukünftig nötige Busverbindungen über den Rhein, Schülerverkehre, Brückensperrung bei Hochwasser, Ausgrenzung nichtmotorisierter Verkehrsteilnehmer, Lärm, Klimaschutz, Verbesserungen bis zur Fertigstellung einer Brücke.“ Das muss alles vorab geklärt sein, erläutert die Bürgerinitiative ihre Position zur zukunftsfähigen Verkehrsgestaltung im Mittelrheintal.

Klaus Thomas, Mario Pott, Otto Schamari - für die Bürgerinitiative Rheinpassagen

Mittelrheinbrücke - Weitersagen Profit

Wer soll von der Verbesserung der Rheinquerung profitieren?


Foto Google

Das prognostizierte Verkehrsaufkommen von 7000 Fahrzeugen/Tag lässt sich nur durch diese überregionale Verbindung erklären. Die Landesregierung lässt eine neue West – Ost – Achse von den Kommunen bauen, um den Flughafen Hahn mit den Logistikzentren Limburg und Gießen zu verbinden. Nur deshalb macht eine zentrale Rheinquerung Sinn.

Die Mittelrheinbrücke ist ein Baustein in der Verbindung der Logistikzentren Hahn – Limburg – Gießen, während der Hochmoselübergang Belgien + Luxemburg mit dem Hahn verbindet.

Mittwoch, 9. März 2016

Mittelrheinbrücke - Weitersagen Kosten

Die voraussichtlichen Kosten werden sich zwischen 80 bis 100Mio.€ bewegen, davon entfallen auf die Landkreise ca. 20Mio.€ sowie die Folgekosten, die letztlich durch eine höhere Kreisumlage, Grund- und Gewerbesteuer wieder hereingeholt werden müssen, erforderlichenfalls müssen die Kreise auch bei den Kitas und den Schulen sparen.


Foto: Google

Eine Frage, die gestellt werden muss, ist: „Warum wollen zwei Kreise die Mittelrheinbrücke bauen?

Anbindung der Mittelrheinbrücke

Wenn man die Anbindung der Mittelrheinbrücke betrachtet ist klar, dass sie mit Ausnahme der K100 zu einem Verkehrsnetz aus Bundes- und Landesstraßen gehört.

  • RechtsRheinisch
    • B42
    • L334 FFH-Gebiet / teilweise 1-spurig
    • B274
  • LinksRheinisch
    • B9
    • L213
    • L206 FFH-Gebiet
    • K100 teilweise 1-spurig -> Rheinfels

FFH-Gebiet: Spezielle europäische Schutzgebiete in Natur- und Landschaftsschutz

Demzufolge ist die Brücke als Bundes- oder Landesstraße zu werten und gehört in die Trägerschaft von Bund oder Land.

Diese Bewertung gilt folgerichtig auch für die Mittelrheinfähren, die im Rahmen des ÖPNV-Konzeptes in der Trägerschaft des Landes kostenfrei genutzt werden könnten.

Kostenvergleich Mittelrheinbrücke und optimierter Fährverkehr

Gesamtkosten des optimierten Fährbetriebs

Die Gesamtkosten des optimierten Fährbetriebs bebetragen laut Gutachten ISB RWTH Aachen pro Jahr 3.540.000 €.

Hierbei sind die Fähren wie folgt im Einsatz

  • 2 Fähren (24h + 18h) am Standort St. Goar – St. Goarshausen
  • 1 Fähre (18h) am Standort Kaub – B9
  • 1 Fähre (18h) am Standort Boppard - Filsen

Gesamtkosten des Modells „S-Brücke“ [Rolf Daum]

Kostenschätzung nach

  • Planungsbüros Heneghan Peng Dublin und
  • RI-WI-BRÜ

Zeitpunkt Baubeginn 2018 - 67.000.000€,
das macht pro Jahr 6.413.000€ (1.800.000€)

Demzufolge ist der optimierte Fährverkehr kostengünstiger als die Brücke und zudem sofort umsetzbar.

Dienstag, 8. März 2016

Mittelrheinbrücke - Weitersagen Alternativen

Die BI Rheinpassagen möchte die Verbesserung der Rheinquerung durch eine Optimierung des Fährbetriebs erreichen.

Nach dem Gutachten des ISB der RWTH Aachen, das der UNESCO von der Landesregierung vorgelegt wurde, muss der Fährbetrieb ein Verkehrsaufkommen von 7000 Fahrzeugen/Tag bewältigen. Das Aachener Gutachten hat die Leistungsfähigkeit der Fähren dahingehend bestätigt, dass 4 Fährschiffe an drei Standorten benötigt werden, um den prognostizierten Verkehr von 7000 Fahrzeugen zu bewältigen.

Optimierter Fährbetrieb heißt

Die Fähren verkehren an drei Standorten wie folgt:

  • Kaub
    Eine Fähre - 18h,
    so dass während der 18h ein Takt von 15 Minuten gehalten werden kann;
  • St. Goarshausen - St. Goar
    Zwei Fähren - eine 24h - eine 18h,
    so dass während der 18h ein Takt von 7.5 Minuten gehalten werden kann und während der weiteren 6h ein Takt von 15 Minuten;
  • Boppard
    Eine Fähre - 18h
    so dass während der 18h ein Takt von 15 Minuten gehalten werden kann.

Wenn BI-ProBrücke und Politik die Mittelrheinbrücke mit dem aktuellen Fährbetrieb vergleichen ist das unseriös. Für einen Vergleich muss mindestens der im Gutachten beschriebene optimierte Fährverkehr herangezogen werden.

Es versteht sich ja wohl von selbst, dass man eine 100Mio€ Investition nicht mit einer Nullnummer vergleichen kann.

Montag, 7. März 2016

Mittelrheinbrücke - Weitersagen - Brückenhöhe


Foto: Elke Greiff-Gossen

Wer die Mittelrheinbrücke fordert, sollte sich darüber im klaren sein, dass diese ein gigantisches Bauwerk wird und nicht so filigran wie auf der Fotomontage.

Visualisierung Mittelrheinbrücke »

Auf dem Foto gibt die Höhe des Ballons die vorgeschriebene Durchfahrtshöhe für die Mittelrheinbrücken an.

Diese ergibt sich aus der Hochwassermarke II am Pegel Kaub und der vorgeschriebenen Durchfahrtshöhe von 9,10m für Brücken am Rhein.

D.h. bei einem Kauber Pegel von 6.40m ist die Hochwassermarke II erreicht. Dann wird die vorgeschriebene Durchfahrtshöhe von mindestens 9.10m für Brücken am Rhein dazu addiert. Damit sind dann 15.50m erreicht!

Wenn man bedenkt, dass die B42 bei St. Goarshausen / Wellmich bei einem Kauber Pegel von 7.00m überflutet wird, kann man sich leicht ausrechnen, dass die Unterkante der Brücke mindestens bei 8.50m über der B42 liegen muss.

Die Mittelrheinbrücke würde ein gigantisches Bauwerk!

Samstag, 5. März 2016

VG Loreley - Veranstaltungen in der KW 10

Veranstaltungen in der Verbandsgemeinde Loreley für die Kalenderwoche 10

  • 07.03.2016
    • Koblenzer Literaturtage „ganzOhr“ - Koblenz
    • Weinprobe mit Gewölbekellerführung - Oberwesel
  • 08.03.2016
    • Koblenzer Literaturtage „ganzOhr“ - Koblenz
  • 09.03.2016
    • Koblenzer Literaturtage „ganzOhr“ - Koblenz
  • 10.03.2016
    • Koblenzer Literaturtage „ganzOhr“ - Koblenz
  • 11.03.2016
    • Koblenzer Literaturtage „ganzOhr“ - Koblenz
    • Weinprobe mit Gewölbekellerführung - Oberwesel
    • Lebenswelt Minoritenkloster - Oberwesel, Rathausstr. 23 - 19h - Dauer 2h
  • 12.03.2016
  • 13.03.2016

Freitag, 4. März 2016

Wir wollen ALLE über den Rhein - Oberwesel

mit Brücke wird’s schwieriger!

Bei Bau einer Brücke in Wellmich/Fellen stellen die Mittelrheintal-Fähren den Betrieb aus wirtschaftlichen Gründen ein!

Wer bringt uns in Oberwesel über den Rhein? 23km Umweg sind teurer als die Fähre!

BI Rheinpassagen und VCD fordern Verbesserungen zur Querung

  • 24 Stunden – Fähre jetzt!
  • Nachtverkehr ab sofort für mindestens eine Fähre
  • FährBund unterstützen! Gesamtverkehr verbessern!
  • Vergünstigungen für Anlieger und Zeitkarten einrichten

Donnerstag, 3. März 2016

Wir wollen ALLE über den Rhein - Hochwasser

mit Brücke wird’s schwieriger!

Bei Bau einer Brücke in Wellmich/Fellen stellen die Mittelrheintal-Fähren den Betrieb aus wirtschaftlichen Gründen ein!

Ab einem Kauber Pegel von 6,20 m ist die B42 um Wellmich gesperrt und eine Brücke nicht mehr nutzbar. Ist dann keine Rheinquerung mehr möglich?

BI Rheinpassagen und VCD fordern Verbesserungen zur Querung

  • 24 Stunden – Fähre jetzt!
  • Nachtverkehr ab sofort für mindestens eine Fähre
  • FährBund unterstützen! Gesamtverkehr verbessern!
  • Vergünstigungen für Anlieger und Zeitkarten einrichten

Mittwoch, 2. März 2016

Wir wollen ALLE über den Rhein - Fußgänger und Radfahrer

mit Brücke wird’s schwieriger!

Bei Bau einer Brücke in Wellmich/Fellen stellen die Mittelrheintal-Fähren den Betrieb aus wirtschaftlichen Gründen ein!

Wie kommen wir ohne Auto außerhalb von Wellmich/Fellen über den Rhein?

BI Rheinpassagen und VCD fordern Verbesserungen zur Querung

  • 24 Stunden – Fähre jetzt!
  • Nachtverkehr ab sofort für mindestens eine Fähre
  • FährBund unterstützen! Gesamtverkehr verbessern!
  • Vergünstigungen für Anlieger und Zeitkarten einrichten

Dienstag, 1. März 2016

Wir wollen ALLE über den Rhein - Kaub

mit Brücke wird’s schwieriger!

Bei Bau einer Brücke in Wellmich/Fellen stellen die Mittelrheintal-Fähren den Betrieb aus wirtschaftlichen Gründen ein!

Wer bringt uns in Kaub über den Rhein? 23km Umweg sind teurer als die Fähre!

BI Rheinpassagen und VCD fordern Verbesserungen zur Querung

  • 24 Stunden – Fähre jetzt!
  • Nachtverkehr ab sofort für mindestens eine Fähre
  • FährBund unterstützen! Gesamtverkehr verbessern!
  • Vergünstigungen für Anlieger und Zeitkarten einrichten