Montag, 29. August 2011

SWR4 Sommerfest auf der Buga Koblenz 2011


Quelle:Universal Music Entertainment Gmbh
Pressemitteilung
29. August 2011

Am 3. September 2011 ist das SWR4 Sommerfest mit den Stars der Schlagerszene zu Gast auf der Bundesgartenschau Koblenz 2011

Koblenz (pm). Helene Fischer, Michelle, Semino Rossi, DJ Ötzi, Kristina Bach, die Räuber, Ute Freudenberg, Christian Lais und Annemarie Eilfeld an einem einzigen Tag auf einer Bühne erleben zu können, ist für viele mehr, als sie zu träumen wagen. Aber SWR4 macht diesen Traum wahr und holt ein „Megastaraufgebot“ nach Koblenz auf das SWR4 Sommerfest, das am 3. September auf dem Gelände der Bundesgartenschau Koblenz 2011 stattfindet.

Der zur BUGA Koblenz 2011 in ein Blumenmeer verwandelte Festungspark Ehrenbreitstein ist der Schauplatz des diesjährigen SWR4 Sommerfestes. Am Samstag, 3. September 2011, steigt dort das größte Schlagerfestival in Rheinland-Pfalz. Von 15 bis 22 Uhr geben sich auf der Open-Air-Bühne die Schlagerstars das Mikrofon in die Hand. Moderiert wird das Bühnenprogramm vom SWR4-Moderatorenduo Corinne Schied und Rainer Pleyer.

Aber auch abseits der Bühne gibt es viel zu entdecken: Neben den vielfältigen Attraktionen der Bundesgartenschau lockt die SWR4-Cocktailbar mit exotischen Cocktails zugunsten der Kinderhilfsaktion Herzenssache e. V. Die Gelegenheit, den Radiomachern bei der Arbeit über die Schulter zu schauen, bietet das SWR4 Sommerradio: SWR4 sendet an diesem Tag live von der Bundesgartenschau in Koblenz.

Aufgrund des erwarteten Besucheraufkommens wird es an diesem Tag in allen Geländeteilen etwa an der Seilbahn, an den Kassen, an den Infoständen und bei den Bus-Shuttles zu Wartezeiten kommen. Aus Sicherheitsgründen muss die Zahl der Gäste im Festungspark begrenzt werden. Die BUGA Koblenz 2011 behält sich vor, den Festungspark jederzeit an allen Eingängen zu schließen. Die Fahrt mit der Seilbahn hoch zum Festungspark ist ebenfalls nur möglich, wenn es die Anzahl der Besucher dort oben zulässt. Wer sein Fahrzeug auf dem P+R-Parkplatz an der Fritsch-Kaserne abgestellt hat, muss eventuell für den Weg von der Innenstadt zum Parkplatz auf den verstärkten Bus-Shuttle Linie 200 ausweichen. Die BUGA Koblenz 2011 GmbH bittet um Verständnis für die Beeinträchtigungen.

Zum Besuch des SWR4 Sommerfestes ist eine BUGA-Tageskarte oder BUGA-Dauerkarte erforderlich. Eine darüber hinausgehende Platzkarte wird nicht verlangt. Vor 14 Uhr gelten die regulären BUGA-Eintrittspreise, ab 14 Uhr ein BUGA-Eintrittspreis von 5 Euro. Aus organisatorischen Gründen werden diese reduzierten Karten nur am 3. September an den BUGA-Kassen verkauft. Den Besuchern des SWR4 Sommerfestes wird empfohlen, frühzeitig in den Festungspark zu gehen. Wer mit Bus und Bahn anreist oder das gut ausgeschilderte Park&Ride-Angebot der BUGA Koblenz 2011 nutzt, trägt dazu bei, ein allzu großes Verkehrsaufkommen in der Stadt zu vermeiden.

Weitere Informationen auf www.swr4.de und auf www.buga2011.de.

Freitag, 26. August 2011

11.111ster Reisebus auf der BUGA Koblenz 2011 begrüßt


Foto: BUGA Koblenz 2011 GmbH/Frey
Pressemitteilung
26. August 2011

Koblenz (pm). Die Bundesgartenschau Koblenz 2011 kann bisher auf eine sehr positive Bilanz zurückblicken. Bereits Anfang August konnte der 2.000.000 Besucher der Gartenschau begrüßt werden. Nicht wenige dieser Besucher reisten auch mit Busunternehmen in die Stadt an Rhein und Mosel, um sich das Gartenereignis des Jahres anzusehen. Heute konnte auf dem Busparkplatz Fritschkaserne schon der 11.111te Reisebus begrüßt werden. Der Busfahrer Hans Tellegen, der den Jubiläumsbus sicher nach Koblenz steuerte, arbeitet für das Unternehmen Slooten Bustouristik GmbH aus Straelen im Kreis Kleve in der Nähe der niederländischen Grenze.

Am Vormittag empfingen BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas, Natscha Brötz vom BUGA-Vertrieb und Romy Zahren, stellvertretende Geschäftsführerin der Koblenz-Touristik, den 11.111ten Reisebus auf der Bundesgartenschau Koblenz 2011. Der Fahrer des in Nordrhein-Westfalen ansässigen Unternehmens Slooten Bustouristik GmbH zeigte sich sichtlich überrascht von dem außergewöhnlichen Empfangskomitee und freute sich sehr über seinen Gewinn, einen Wochenendausflug für zwei Personen nach Koblenz im nächsten Jahr. Neben der Übernachtung im GHOTEL hotel&living ist das Gewinnpaket der Koblenz Touristik und der BUGA Koblenz 2011 GmbH mit weiteren Höhepunkten angefüllt: eine Führung durch die Altstadt gehört genauso zum Tagesprogramm wie eine Tour mit der KD-Rheinschifffahrt und natürlich eine Fahrt mit der spektakulären Seilbahn der Firma Doppelmayr. Die Vorfreude darauf nährt ein Weinpräsentkorb vom Koblenzer Weingut Göhlen, den Franziska Schmidt-Göhlen dem Busfahrer überreichte.

Hans Tellegen arbeitet bereits seit 25 Jahren bei der Slooten Bustouristik, die bereits mehrere Fahrten auf die Bundesgartenschau Koblenz 2011 durchgeführt hat. „Ich selbst bin heute zum ersten Mal hier. Nachdem die Kollegen mir so von der Bundesgartenschau Koblenz 2011 vorgeschwärmt haben, freue mich darauf, mir die Pracht auch einmal ansehen zu können“, so Tellegen, der in Begleitung von Reiseleiterin Ingrid Kortboyer den niegelnagelneuen Bus nach Koblenz gelenkt hatte. Die Reisegruppe freute sich ebenso sehr wie ihr Busfahrer über den herzlichen Empfang an Rhein und Mosel.

Dass heute der 11.111te Reisebus begrüßt werden konnte, ist ein großer Erfolg, weil der Bustourismus in der Besucherstruktur der BUGA Koblenz 2011 eine bedeutende Rolle einnimmt. Anteilig an der Gesamtbesucherzahl reisen circa 30 Prozent der BUGA-Besucher mit einem Busunternehmen an. Dass man sich im Bustourismus so gut positionieren konnte, ist allerdings kein glücklicher Zufall, sondern das Produkt harter Arbeit: Schon seit Jahren präsentiert sich die BUGA Koblenz 2011 auf unterschiedlichen Fachmessen in den Bereichen Busfahrt und Tourismus und wirbt für das sommerlange Fest. „Die Arbeit hat sich ausgezahlt“, sagte BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas, „es ist schön wenn die Bemühungen jetzt auch Früchte tragen.“ Faas hob auch besonders die gute und partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den unterschiedlichen Busverbänden hervor.

Mit etwa 200 Stellplätzen, die bei Bedarf noch erweitert werden können, bietet der Busparkplatz an der ehemaligen Fritschkaserne auch bei hohem Besucheraufkommen ausreichend Platz für die Busunternehmen, die aus dem ganzen Bundesgebiet zur BUGA Koblenz 2011 anreisen. Natürlich ist es bei den teilweise langen Anfahrten wichtig, dass sich auch die Busfahrer in Koblenz wohlfühlen und – genau wie ihre Fahrgäste – einen angenehmen Aufenthalt verleben. Damit das gewährleistet ist, wurde extra eine Busfahrerlounge eingerichtet, in der die Fahrer Energie tanken können. Außerdem ist für die Busfahrer der Eintritt zur BUGA Koblenz 2011 natürlich kostenfrei.

Damit Koblenz auch nach der Bundesgartenschau ein attraktives Ziel für den Tourismus bleibt, entwirft eine Expertenrunde von BUGA Koblenz 2011 GmbH zusammen mit der Koblenz Touristik und der Stadt Koblenz gerade ein Konzept zur nachhaltigen Stärkung des Standortes. Dabei sollen auch die erfolgreichen Kooperativen mit den Busunternehmen weitergeführt werden, um auch zukünftig viele Bustouristen an Rhein und Mosel begrüßen zu dürfen. „Der Bustourismus ist ein wichtiger Eckpfeiler einer erfolgreichen Tourismusstrategie für Koblenz über das Jahr 2011 hinaus“, sagte Natascha Brötz, die BUGA-Verantwortliche für Bus- und Gruppentouristik und Mitwirkende bei den Planungen zur Nachnutzung, „wir freuen uns weiterhin auf eine gute Zusammenarbeit und viele Gäste aus Nah und Fern“.

Mittwoch, 24. August 2011

UNESCO stellt kritische Fragen zur Mittelrheinbrücke

PM Aktionsbündnis Welterbe Oberes Mittelrheintal

Das UNSCO Welterbekomitee hat in seiner jüngsten Sitzung wichtige Hinweise für die Planung der Rheinbrücke im Welterbegebiet Oberes Mittelrheintal gegeben und Auflagen erteilt. Anlass dazu war die Vorlage eines Berichtes der Landesregierung vom 20. Januar 2011 über den Stand der Gesamtplanung. Dies teilt das Aktionsbündnis Welterbe Oberes Mittelrheintal mit, dem der entsprechende Beschluss des Komitees vorliegt. Danach hat sich das Komitee, wie zu erwarten, nicht mit der abschließenden Beurteilung der Vereinbarkeit einer Brücke mit dem Welterbecharakter des Mittelrheintals befasst. Es hat jedoch zahlreiche Gesichtspunkte aufgezeigt, die bei der abschließenden Entscheidung eine wichtige Rolle spielen werden.

So weist es z. B. nochmals darauf hin, dass der zu erstellende Gesamtplan für das Welterbegebiet den Rahmen für eine nachhaltige Entwicklung bilden und „beschreiben sollte, wie eine Brücke mit einer nachhaltigen Entwicklung der außergewöhnlichen Bedeutung der Kulturlandschaft für die Welt vereinbar sein könnte“. Die bisherigen Angaben dazu reichen offenbar nicht aus.

Das Komitee „erinnert“ dann daran, dass bei den Bewertungen der zusätzliche Verkehr ein Schwerpunkt ist und zu “zusätzlicher Umweltbelastung und Lärmbelästigung führen“ würde. Es sei, so heißt es, „zur Zeit nicht klar zu erkennen, wie eine Brücke der Kulturlandschaft nicht schweren Schaden zufügen sollte“.

Das Komitee weist weiter darauf hin, dass die Brücke „nur eine von vielen Optionen“ sei, die zu berücksichtigen sind. Und schließlich wird eindeutig festgelegt, dass mit den Planungen für die Brücke erst begonnen werden darf, wenn der „Gesamtplan“ für das Welterbegebiet, der auch die Brücke als solche umfasst, durch das Komitee genehmigt ist. Vorher darf also auch kein Raumordnungsverfahren eingeleitet werden. Damit ist klargestellt, dass der Beschluss des Komitees von 2010 noch keine vorläufige Anerkennung der Brücke enthielt, wie es die frühere Landesregierung immer wieder darstellte.

Zu dem Gesamtplan (Masterplan), den die Landesregierung nunmehr überarbeiten muss, wird das Aktionsbündnis seine Vorstellungen einbringen und die Erstellung des Planes begleiten. Ob und wie die Landesregierung allerdings das Projekt Brücke der UNESCO gegenüber weiter behandeln wird, ist nicht bekannt. Denn zunächst hat sie einmal beschlossen, es zurückzustellen.

Die Weiterentwicklung des Fährverkehrs, deren Untersuchung die Landesregierung zugesagt hat, wird das Aktionsbündnis unterstützen. Es sieht darin eine der von der UNESCO angesprochenen Optionen, die zu einer Verbesserung der Rheinquerung führen, und zwar in verhältnismäßig kurzer Zeit.

Freitag, 19. August 2011

Rhine-on-Skates am 27. August 2011

Am Samstag, 27. August, werden zum 9. Mal etwa 1000 Inlineskaterinnen und Inlineskater aus mindestens 8 europäischen Ländern nach Rüdesheim kommen, um gemeinsam 135 km durch das UNESCO-Weltkulturerbe "Oberes Mittelrheintal" zu rollen.

Rhine-on-Skates wird von Polizei, Rettungsdiensten und 100 ehrenamtlichen Ordnern begleitet. Wer die Mindestgeschwindigkeit des Konvois von ca. 20 km/h nicht halten kann, für den gibt es am Ende 2 Busse, in denen man bis zum nächsten Halt verschnaufen kann.

Die Tour verläuft vorwiegend auf den Bundesstraßen 9 und 42, die jeweils nur kurzzeitig für die Durchfahrt der Skater (ca. 5 bis 10 Minuten) auf der rechten Fahrbahn gesperrt sind. Der Gegenverkehr wird um besonders vorsichtiges Fahren gebeten.

Laut Organisator Friedel Henzler vom "Wednesday Night Skating (WNS) Mainz" ist Rhine-on-Skates für viele Teilnehmer der absolute Saison-Höhepunkt: "135 km sind eine besondere Herausforderung, aber die tolle Landschaft mit ihren Burgen und Weinbergen und die Stimmung helfen dabei. Viele Skater kürzen auch ab, was bei den vielen Bahnhöfen und Fähren im Mittelrheintal kein Problem ist." Er freut sich auch auf die Zuschauer am Straßenrand, die die teils weitgereisten Skater anfeuern.

Rhine-on-Skates beginnt um 9 Uhr auf dem Parkplatz "Auf der Lach" im Osten von Rüdesheim.
Die Tageskasse ist ab 8 Uhr geöffnet.

Der Vormittag ist noch relativ gemütlich: Nach 13 km auf der rechten Rheinseite setzen die Teilnehmer mit 2 Fährfahrten von Lorch nach Trechtinghausen über. Gegen 10:40 Uhr ist Bacharach erreicht, 20 Minuten später Oberwesel, und um 11:20 Uhr St. Goar, wo nach 31 km eine erste Verpflegungspause eingelegt wird.

Die 2. Etappe über 33 km beginnt um 12 Uhr. Bad Salzig und Boppard werden um 12:20 bzw. 12:40 Uhr passiert. In Spay verlässt der Skaterkonvoi die Bundesstraße, um Autoverkehr passieren zu lassen und das Feld zu sammeln. Um 13:30 Uhr ist die Ortsumfahrung Rhens erreicht, 13:40 Uhr Koblenz-Stolzenfels, und gegen 14 Uhr das Stadion Oberwerth in Koblenz, wo die Mittagspause mit Nudeln, Kaffee und Kuchen zur Erholung einlädt.

Die 3. Etappe (35 km) beginnt um 15:15 Uhr und führt über die Pfaffendorfer Brücke (ca. 15:25 Uhr) auf die rechte Rheinseite, wo auf der B 42 Lahnstein umfahren wird. Nach einem Sammelstopp bei Braubach (16 Uhr) folgt das längste ununterbrochen gefahrene Stück durch Osterspai (16:40 Uhr), Filsen (16:50 Uhr), Kamp-Bornhofen (17:00 Uhr) und Kestert (17:10 Uhr). Um 17:20 Uhr ist endlich der Ortsanfang von St. Goarshausen-Wellmich erreicht, wo es eine weitere Verpflegungspause gibt.

Die Schlussetappe (33 km) beginnt gegen 18:00 Uhr und führt über Kaub (18:40 Uhr) zunächst nach Lorch (18:50 Uhr), wo die Skater nochmal kurz verschnaufen können, bevor sie über Assmannshausen (19:30 Uhr) nach Rüdesheim (ca. 19:40 Uhr) zurückkehren. Dort, wieder auf dem Parkplatz "Auf der Lach", wird bis Mitternacht bei DJ-Musik gefeiert - auch Nicht-Skater sind dazu herzlich eingeladen!

Zur Deckung der Kosten wird eine Teilnahmegebühr erhoben, die u.a. Essen und Trinken in den Pausen sowie Kosten für Begleitbusse, Sanitäter, Toiletten und sonstige Logistik beinhaltet. Die Tageskasse (60 Euro) ist ab 8 Uhr geöffnet. Für alle Teilnehmer besteht Helmpflicht.

Dienstag, 16. August 2011

Energie auf der BUGA Koblenz erleben


Quelle: EVM
Pressemitteilung
16. August 2011

Energie auf der BUGA Koblenz erleben

EVM lädt Kinder und Jugendliche zur Energie-Expedition ein. Stempel sammeln und Preise gewinnen

Koblenz (pm). Zu einer Energie-Expedition auf der Bundesgartenschau Koblenz 2011 lädt die Energieversorgung Mittelrhein GmbH (EVM) am 21. August ein. Auf der Wiese neben dem Kunst-Beitrag „Three Wishing Trees“ im Festungspark können sich Kinder und Jugendliche dann an zehn Mitmachstationen auf anschauliche und unterhaltsame Weise mit dem Thema Energie auseinandersetzen. Und – wer alle Energie-Stationen durchläuft, kann auch noch tolle Preise gewinnen.

„Mit diesem Event möchten wir Kindern und Jugendlichen der Region etwas Besonderes bieten und zeigen, dass Energie ein spannendes und wichtiges Thema ist“, erklärt Christian Schröder, Unter-nehmenssprecher der EVM. Energie steckt in Sonne, Wind, Pflanzen und tief in der Erde. Sie ist Antrieb allen Lebens und sie kann auf ganz unterschiedliche Weise genutzt werden. An zehn Stationen wird dies spielerisch vermittelt. Wer an allen Etappen mit Experimentierfreude, Entdeckergeist, Geschicklichkeit und Ausdauer einen Stempel sammelt, erhält einen Preis. Zudem kann jeder für seine Schule starten. Die Schule, für die am meisten Kinder an der Energie-Expedition teilgenommen haben, gewinnt einen Energiecheck und 1000 Euro für ein Schulfest. „Als regionaler Energiedienstleister setzen wir seit vielen Jahren auf Beratung, Information und Förderungen, um mehr Energieeffizienz und CO2-Reduktionen in der Region zu erreichen.“ Neben der Bergstation der Seilbahn im Festungspark ist die Energie-Expedition am 21. August aufgebaut. Los geht’s um 10 Uhr. „Stempelkarten werden vor Ort im Informationszelt ausgegeben“, sagt Christian Schröder. „Wer die Karte vollständig gestempelt bis spätestens 18 Uhr wieder abgibt, erhält einen Mitmachpreis und nimmt an der Schulaktion teil.“

Tüfteln, Schnuppern, Kurbeln


Quelle: CriCri

Die Energie-Expedition beginnt mit der Station „Erdgasbohrinsel“. Wer entdeckt die meisten Erdgasquellen auf der Weltkarte? Im „Windpark“ kann man spielerisch herausfinden, wie viel Energie aus Wind entsteht.


Quelle: CriCri
Das „heiße Eisen“ fordert Fingerspitzengefühl. In der „Solarwerkstatt“ wird eine Solaranlage aus einzelnen Teilen zusammengebaut und getestet. Mit einem guten „Riecher“ ist man bei der Station „Kräuterbestimmung“ erfolgreich. Hier müssen Kräuter erschnuppert werden. Gelegenheit zu zeigen, dass man auch in der Theorie fit ist, bietet das „Biogas-Quiz“. Das Modell einer Biogasanlage hilft bei den Antworten. Bei der darauffolgenden „Seilakrobatik“ ist jede Menge Geschicklichkeit erforderlich, um die Aufgabe zu meistern. Steckt in dir ein „Fakir“? Wer mutig ist, probiert es an der nächsten Station aus. Beim „Biathlon“ wird’s sportlich: Auf dem Langlaufsimulator und beim Schießen werden Energie und eine ruhige Hand benötigt. Bei der letzten Station gilt es, möglichst rasch einen vollständigen Gashausanschluss aus vorgegebenem Material zusammenzubauen.

Aber nicht nur Kinder und Jungendliche können zur Energie-Expedition kommen. Auch alle anderen, die sich für die Themen Energie und Natur interessieren, sind herzlich eingeladen. Denn das abwechslungsreiche Rahmenprogramm verspricht eine Menge Spaß: Auf einem zehn Mal zehn Meter großen Bungee-Trampolin geht’s hoch hinaus. Im „Airbrush“-Studio kann man sich ein wieder entfernbares Tattoo aufmalen lassen. Besondere Arten der Fortbewegung lassen sich beim Stelzenlaufen und beim Einradfahren ausprobieren.

Die EVM ist als umweltfreundlicher Dienstleister ausgezeichnet und zertifiziert. Sie bietet ihren 165.000 Kunden einen umfassenden und persönlichen Service. Insgesamt versorgt sie mit ihrer Unternehmenstochter Gasversorgung Westerwald GmbH (GVW) 256 Kommunen mit Erdgas. Zudem ist die EVM Stromgrundversorger in der Stadt Cochem und beliefert darüber hinaus Teile der Region mit Strom. Ihr obliegt auch die Betriebsführung mehrerer Wasser- und Abwasserwerke.

Freitag, 5. August 2011

Fotowettbewerb „Bring Deinen Garten aufs Plakat!“

Pressemitteilung
03. August 2011

Nicole Effinger aus Butzbach ist Gesamtsiegerin des Fotowettbewerbs „Bring Deinen Garten aufs Plakat!“

KOBLENZ (pm). Der eigene Schnappschuss als Plakatwand in der Heimatstadt – bis zum Einsendeschluss am 15. April 2011 bewarben sich insgesamt über 2500 Teilnehmer mit ihren schönsten Motiven um diesen außergewöhnlichen Gewinn. Der Fotowettbewerb „Bring Deinen Garten aufs Plakat“ der Bundesgartenschau Koblenz 2011 GmbH und der awk AUSSENWERBUNG GmbH war ein voller Erfolg. Alle sechs Gewinner des Fotowettbewerbs freuten sich sehr über die Plakatwand mit ihrem eingereichten Schnappschuss. Eine Internet-Abstimmung hat nun der Gesamtsieger ermittelt, der heute auf der BUGA Koblenz 2011 begrüßt werden konnte.

Bei Nicole Effinger aus Butzbach ist die Freude groß: Sie ist die Gesamtsiegerin des Fotowettbewerbs „Bring Deinen Garten aufs Plakat“ der Bundesgartenschau Koblenz 2011 GmbH und der awk AUSSENWERBUNG GmbH. Mit ihrem Bild, das den 4-jährigen Tim zeigt, der in einem Waschtopf im Garten sitzt, konnte sie sich gegen die starke Konkurrenz durchsetzen und heute auf der BUGA Koblenz 2011 ihren Gewinn voll auskosten: Ein rundum perfekter Tag im schönsten Garten Deutschlands. „Eigentlich war es mein Sohn Tim, der unbedingt auf das Plakat wollte. Dass wir jetzt sogar Gesamtsieger geworden sind, ist fantastisch – damit gerechnet haben wir allerdings nicht“, sagte die glückliche Gewinnerin.

Stefanie Probstfeld, Corporate Communication Manager der awk AUSSENWERBUNG GmbH zeigte sich erfreut über die durchweg positive und vor allem große Resonanz auf den Fotowettbewerb: „Die großartige Resonanz auf den Wettbewerb hat uns schlicht und ergreifend überwältigt. Die zahlreichen Bilder von Hobby- und Profifotografen zeigen uns, dass wir mit dieser Aktion den Nerv der Gartenliebhaber getroffen haben."

Der Gesamtgewinner wurde dann von der Internetgemeinde bestimmt. Vom 20. Mai bis zum 30. Mai 2011 konnte auf einer eigens eingerichteten Votingseite für den Gesamtsieger gestimmt werden. Hier hatte das Kind im Waschtopf, Nicole Effingers Motiv, die Nase vorn. „Wir freuen uns, den finalen Gewinner in Deutschlands derzeit schönstem Garten persönlich beglückwünschen zu dürfen – auf der BUGA Koblenz 2011“, sagte Stefanie Probstfeld.

Ein tolles Team: BUGA Koblenz 2011 und awk AUSSENWERBUNG

Über ein ganzes Jahr verteilt haben über 45.000 Großflächenplakate bundesweit auf den Wettbewerb hingewiesen. Dabei ist dieser Fotowettbewerb nur ein Aspekt einer noch umfangreicher angelegten Medienpartnerschaft. Das Koblenzer Unternehmen awk AUSSENWERBUNG GmbH, eines der größten Out-of-Home-Unternehmen in Deutschland, ist schon seit Oktober 2009 Medienpartner der Bundesgartenschau Koblenz 2011. Die awk AUSSENWERBUNG unterstützt den Event auf nationaler Ebene mit 18/1 Plakaten, City-Light-Postern und 36/1 MegaStars. Bereits zum Ende der Bundesgartenschau Schwerin im Oktober 2009 und zum Start des Dauerkartenvorverkaufs der Bundesgartenschau Koblenz 2011 im April 2010 stellte die awk AUSSENWERBUNG Werbeflächen für den grünen Großevent an Rhein und Mosel zur Verfügung.

Christiane Gandner, Pressesprecherin der BUGA Koblenz 2011 GmbH, lobte die gelungene Kooperation von BUGA Koblenz 2011 GmbH und der awk AUSSENWERBUNG. „Die partnerschaftliche Zusammenarbeit ermöglichte es an prominenter Stelle, für die BUGA Koblenz 2011 zu werben“, sagte Gandner. In 60 Jahren sei eine Bundesgartenschau noch nie in dieser Werbeform überregional so präsent gewesen, so Gandner: „Der große Erfolg der BUGA Koblenz 2011 ist nicht zuletzt auch auf die Plakatierungswellen der awk AUSSENWERBUNG zurückzuführen“, betonte auch Christine Renner, Leiterin der Abteilung Controlling und Finanzen und Prokuristin bei der BUGA Koblenz 2011 GmbH.

Die Bundesgartenschau Koblenz 2011 begeistert noch bis zum 16. Oktober 2011 mit blühender Gartenpracht, einem bunten Kulturprogramm sowie vielen Informationen und Aktionen.

Dienstag, 2. August 2011

VOR-TOUR der Hoffnung auf der BUGA Koblenz 2011

Pressemitteilung 1. August 2011

VOR-TOUR der Hoffnung mit prominenter Besetzung macht einen Zwischenstopp auf der BUGA Koblenz 2011

Koblenz (pm). Die VOR-TOUR der Hoffnung ist eine besondere Radtour. Gleichgesinnte Menschen, darunter zahlreiche Prominente aus den Bereichen Sport, Politik, Showbusiness und Wirtschaft, steigen aufs Fahrrad, um Spenden zu sammeln für krebs- und leukämiekranke Kinder und Jugendliche. Mehrere Tage sind die Hoffnungsradler unterwegs – bis zu 100 km pro Tag. Die nunmehr 16. Benefiz-Radtour, angeführt von der Biathlon-Olympiasiegerin und neunfachen Weltmeisterin Petra Behle als Schirmherrin, legt am Montag, 8. August, einen Zwischenstopp auf der BUGA Koblenz 2011 ein. Von 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr wird am RZ-Forum hinter dem Deutschen Eck ein abwechslungsreiches Programm von Artistik über sportliche Aktivitäten bis zu Musik und Autogrammstunden geboten.

Die VOR-TOUR ist am 08. und 09. August in den Kreisen Westerwald, Mayen-Koblenz, Rhein-Hunsrück und Bad Kreuznach unterwegs. Der erste Radlertag führt von Westerburg über Sainscheid, Selters, Ransbach-Baumbach, Montabaur, Urbar nach Koblenz. Ab Urbar wird der Koblenzer Oberbürgermeister und BUGA-Aufsichtsratsvorsitzende Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig den Tross bis zum Deutschen Eck auf dem Fahrrad begleiten. Dort steigt ab 15 Uhr ein zweistündiges Bühnenprogramm, bei dem das Projekt „VOR-TOUR der Hoffnung“ mit allen beteiligten Prominenten dargestellt wird. Zu dem bunten Programm gehören unter anderem ein Trampolin-Schauturnen der Olympiasiegerin Anna Dogonadze mit Kindern der TUS Rot-Weiß Koblenz, Schauturnen mit Bernd Effing (Kunstturner, Olympiateilnahme in München) und Eberhard Gienger (u.a. 1976 olympischer Bronzemedaillengewinner im Gerätturnen am Reck), ein Interview mit der amtierenden Deutschen Weinkönigin Mandy Großgarten und eine Reihe von Musikbeiträgen von Chris Bennett, begleitet von Top-Gitarrist Uwe Grunert, und Geraldine Olivier. Zudem werden Schirmherrin Petra Behle, die rheinland-pfälzische Wirtschaftsministerin Eveline Lemke und das Ehepaar Kordes, Inhaber von Europas größtem Rosenzuchtunternehmen, im Beisein von Oberbürgermeister Prof. Dr. Joachim Hofmann-Göttig, BUGA-Geschäftsführer Hanspeter Faas und allen Prominenten die „Rose der Hoffnung“ pflanzen. Bad Kreuznach schickt den Rad-Tross am zweiten Tag auf die Reise in den Hunsrück. Interessante Stopps wird die Gruppe in Bretzenheim, Langenlonsheim, Burg Layen, auf Johann Lafer´s Stromburg, in Rheinböllen, Emmelshausen und zum Abschluss in St. Goar haben.

Zahlreiche Prominente aus den Bereichen Wirtschaft, Politik, Showbusiness sowie erfolgreiche Sportler haben ihr Mitradeln zugesagt: die erfolgreichen Biathletinnen Petra Behle und Kathrin Apel (Olympiasiegerinnen Biathlon), die Leichtathleten Ellen Wessinghage (1500m Hallen-Europameisterin), Guido Kratschmer (Zehnkampf-Weltrekordler) und Dr. Franz-Josef Kemper (Europarekordler über 800m), die Trampolin-Olympiasiegerin Anna Dogonadze, Ex-Fifa-Schiedsrichter Edgar Steinborn, der Skater und amtierende Deutscher Meister, Michael Puderbach, die Radsportler Hans Lutz (Olympiasieger), Udo Bölts (3-facher Deutscher Straßenmeister) und Alois Stöcklin (Langstrecken-Weltrekordler), die 2-fache Ruder-Weltmeisterin, Nicole Faust, die Weltmeisterin im Rodeln und Bobfahren, Gabriele Kohlisch, Skeleton-Welt- und Europameisterin, Diana Sartor, Ex-Reckweltmeister und MdB, Eberhard Gienger, der Turner Bernd Effing (mehrfacher dt. Meister), der Parlamentarische Geschäftsführer der CDU-Fraktion in Rheinland-Pfalz, Hans-Josef Bracht, die stellv. Ministerpräsidentin und rheinland-pfälzische Wirtschafts- und Energieministerin, Eveline Lemke, der rheinlandpfälzische SPD-Fraktionsvorsitzende, Hendrik Hering, die Bundestagsabgeordneten Mechthild Heil (CDU) und Erwin Rüddel (CDU), die Fraktionschefin der CDU im rheinland-pfälzischen Landtag, Julia Klöckner, die Vorstandsvorsitzenden der KSK Ahrweiler, SK Neuwied und VR-Bank Neuwied-Linz eG, Dieter Zimmermann, Dr. Hermann-Josef Richard und Hans Schmitt, die Bürgermeister Werner Grüber (VG Waldbreitbach), Gerhard Loos (VG Westerburg), Fred Pretz (VG Vallendar –gleichzeitig Präsident des Sportbundes Rheinland), Vize-Weltmeisterin über 200 m Schmetterling und Weltrekordlerin mit 4x100m Lagen- taffel, Annika Mehlhorn, Fußball-Weltmeisterin Sandra Minnert, Ex-Radprofi Kim Lachmann, die Landräte Rainer Kaul (Neuwied) und Franz-Josef Diel (Bad Kreunach), die Geschäftsführer vom Landesbetrieb Mobilität (LBM) Dr. Heinz Rethage und Bernd Hölzgen sowie viele idealistisch gesinnte Mitmenschen aus den Kreisen Rhein-Hunsrück, Mayen-Koblenz, Westerwald, Neuwied, Ahrweiler, Rhein-Sieg und Rhein-Erft. Am 10. August geht's dann per Bus und LKW in Richtung Gießen. Hier findet traditionell der Prolog zur großen Tour statt. In diesem Jahr bereits zum 28. Mal.